Tauffest auf dem Würzburger Hubland am 16. Juli 2023
Kirchengemeinde ist nicht nur der Gottesdienst am Sonntag!
Dimitrios Härtel absolvierte ein schulisches Pflichtpraktikum in seiner eigenen Kirchengemeinde Thüngen-Arnstein
Foto: Simon Malik
Die Kulturausschusssitzung des Gemeinderates Thüngen war der Beginn einer sehr interessanten Woche und sie sollte nicht das einzig Spannende bleiben. Denn ich durfte ein Praktikum in unserer Kirchengemeinde bestreiten. Ganze 7 Tage konnte ich Herrn Pfarrer Schneider sowie Herrn Schäfer über die Schulter schauen und mir einen Einblick in das Gemeindeleben verschaffen. Mir wurde vor allem schnell klar: Kirchengemeinde ist nicht nur der Gottesdienst am Sonntag, sondern viel mehr.
Zu den weitreichenden Tätigkeiten eines Pfarrers zählen zum Beispiel der Unterricht in der Schule, verschiedene Hausbesuche bei Gemeindemitgliedern und das Besuchen von zahlreichen Sitzungen bis spät in die Nacht hinein. Aber auch das Auseinandersetzen mit der Presse und das Beantworten von zahlreichen Briefen und Emails zwischendurch gehören zu normalen Aufgaben dieses Berufsfeldes. Auch anstrengende Arbeiten wie das Verpacken und Verschicken von ca. 500 Briefen blieben mir nicht erspart. Am meisten hat mich in dieser Woche wohl die Vielfalt an Menschen überrascht, mit der ein Pfarrer zu tun hat: angefangen von Kindergartenkindern über Schüler bis hin zu Senioren, die nicht in die Kirche kommen können. Die Begleitung und Begegnung mit verschiedenen Menschen ist genau das, was diesen Beruf meiner Meinung nach ausmacht. Mein anderes Fazit dieser Woche ist die Herzlichkeit der Menschen und die Vielfalt und Abwechslung, die man erfährt. Das habe ich so bis jetzt in keinem anderen Beruf erleben dürfen. Ich bedanke mich für diese schöne Erfahrung und hoffe, weiterhin in unserer Gemeinde aktiv sein zu können. - Ihr Dimitrios Härtel
Abendgottesdienste in St. Georg
Es ist schon eine Art Tradition geworden. Am letzten Sonntag eines jeden Monats feiern wir um 19.oo Uhr im dunklen Herbst- und Winterhalbjahr (Oktober bis März) einen Abendgottesdienst in der Georgskirche. Die gesungene Liturgie mit Elementen aus den Tagzeitengebeten, die Lichter und das Kerzenarrangement sorgen für eine besondere Stimmung in St. Georg. Im neuen Jahr werden die Abendgottesdienste durch den liturgischen Chor und drei ausgewählte Gäste bereichert.
Im Abendgottesdienst am 29. Januar wird uns Pfarrerin Sabine Schrick aus der Würzburger Hoffnungskirche die Predigt halten. Zur Hoffnungskirche gehören die Würzburger Stadtteile Neumühle und Lindleinsmühle, Schwarzenberg und Versbach, ebenso der Markt Rimpar und Maidbronn. Seit 1998 ist Sabine Schrick Pfarrerin in der Stadt Würzburg, wo sie auch in der Klinikseelsorge tätig war. Seit 2016 ist sie die geschäftsführende Pfarrerin der Hoffnungskirche und ist gemeinsam mit Pfarrer Schneider die Stellvertretung von Dekan Slenczka.
Im Abendgottesdienst am 26. Februar predigt Regionalbischof i.R. Christian Schmidt. Christian Schmidt war nach seinem Vikariat in Würzburg u.a. Pfarrer an der Lorenzkirche in Nürnberg sowie als Dekan in Pegnitz und im Prodekanat Nürnberg-Mitte tätig. Von 2009 bis 2013 war Christian Schmidt Regionalbischof des Kirchenkreises Ansbach-Würzburg und damit auch für unser Dekanat und unsere Kirchengemeinde zuständig.
Im Abendgottesdienst am 26. März hält Pfarrer Ionut Paun die Predigt. Ionuț Paun hat in Bukarest und Erlangen-Nürnberg Theologie und Publizistik studiert. In Rumänien als Redakteur des Fernsehsender „Trinitas TV“ des Rumänisch-Orthodoxen Patriachats tätig, gründete er im Jahr 2013 die Rumänisch-Orthodoxe Pfarrei in Bamberg. Seit seinem Wirken hat Pfarrer Paun zahlreiche Beiträge und Übersetzungen in Fachzeitschriften veröffentlicht und war Teilnehmer bei vielen ökumenischen Konferenzen im In- und Ausland.
Brasilien trifft Unterfranken II - Maiken Scheuermann absolviert Gemeindepraktikum
THÜNGEN/ARNSTEIN (Fiona Jungwirth) Der 24-jährige Theologiestudent, Maiken Scheuermann, aus Morro Azul in Brasilien, ist im Oktober Gemeindepraktikant der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Thüngen-Arnstein. Schon in seiner Kindheit erzählte seine Cousine der dortigen Pfarrerin, es sei Maikens Traum, Pfarrer zu werden. Diese sah, wie aktiv und engagiert er sich schon damals in der Gemeinde einbrachte und sprach ihn an, ober er nicht Pfarrer werden möchte. Er war verblüfft und entgegnete nichts, aber er fing an immer wieder darüber nachzudenken. Herr Scheuermann verspürte den Wunsch mit den Leuten zu sprechen und sie zu begleiten. Wichtig ist ihm die Gemeinschaft in einer Gemeinde und der Gottesdienst, der ihm das Gefühl gibt angenommen zu sein. Inzwischen studiert Maiken seit vier Jahren evangelische Theologie in Brasilien, an der Faculdades EST in der Stadt São Leopoldo. Dort erlangte er auch sein Stipendium über „Mission EineWelt“.
Was ist „Mission EineWelt“?
Maiken Scheuermann betritt die Georgskirche in Thüngen (Foto: Katharina Deubert, Main Post)
Lesen Sie hier auch den Main Post-Artikel zum Gemeindepraktikum von Maiken Scheuermann!
„Mission EineWelt“ ist das Zentrum für Partnerschaft, Entwicklung und Mission der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern. Es pflegt Beziehungen zu lutherischen Partnerkirchen in Afrika, Asien, Lateinamerika und dem Pazifik. Die Organisation in Neuendettelsau wurde am 1. Januar 2007 gegründet und hat das Ziel, den Austausch zwischen den Partnerkirchen zu unterstützen, die Menschenrechte zu fördern, die Schöpfung zu bewahren und den Menschen die Botschaft Christi nahe zu bringen. So absolviert auch Maiken Scheuermann sein Auslandsjahr seit Februar hier in Deutschland. Er besucht die Augustana Hochschule für evangelische Theologie in Neuendettelsau mit derzeit etwa 80 Studenten, unter denen auch zwei weitere Brasilianer sowie sowie Studenten aus Italien, Ungarn und Rumänen sind. Teil des Stipendienprogramms ist ein einmonatiges Praktikum in einer bayerischen Gemeinde. Während des Oktober 2022 lebt Maiken Scheuermann gemeinsam mit Pfarrer Tilman Schneider in der Pfarrwohnung. Dies ist eine Voraussetzung, um den Alltag eines Pfarrers am besten kennenzulernen.
Warum Praktikum in der Kirchengemeinde Thüngen-Arnstein?
Pfarrer Tilman Schneider pflegt Kontakt zu "Mission EineWelt" und bietet den jungen Theologen aus dem Ausland Praktika an. Bereits im Jahr 2019 absolvierte der Theologiestudent Tiago Schroeder sein Praktikum in Thüngen und Arnstein. Am Nachnamen Scheuermann kann man immer noch eine Verbindung zu Deutschland erkennen. Und so verwundert es nicht, dass sein Vorfahre Johann Philipp Scheuermann mit seiner Familie im Jahr 1852 von Deutschland nach Brasilien ausgewandert ist. Maiken gehört somit zu den etwa zwei bis fünf Millionen Deutschstämmigen, die in Brasilien leben. Einige seiner Verwandten können sogar noch "Hunsrücker Platt". Stolz auf seine Abstammung war auch sein Großvater. Dieser verspürte schon immer den Wunsch die alte Heimat kennenzulernen. Als er schon an Alzheimer erkrankt war und merkte, dass er selbst es nicht mehr schaffen würde, sprach er zu Maiken: „Maiken geh nach Deutschland!“ Dieser Moment prägte sich beim jungen Theologiestudenten ein und ließ ihn nicht mehr los.
St. Georg ist 'Offene Kirche' & Radwegekirche
Kirchen sind Orte, an denen Menschen still werden und zu sich kommen können. Kirchen sind Rastplätze im turbulenten Alltag, Oasen für die Seele und Orte der Besinnung. Kirchen können zum gelingenden Leben helfen und das nicht nur am Sonntag während des Gottesdienstes. Die evangelischen Kirchen in Bayern laden als geistliche Orte zur Stille, Ruhe und Besinnung ein, zu Einkehr und Erbauung. Und das eben nicht nur sonntags! Viele Kirchen in Bayern sind verlässlich geöffnet und Teil der Aktion „Unsere Kirche ist offen. Treten Sie ein!“
Die Kirche St. Georg in Thüngen ist nun ‘Offene Kirche’. Ab sofort wird die Georgskirche werktags von 9 bis 18 Uhr sowie am Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet sein. Sie sind herzlich eingeladen die Georgskirche auch im Alltag zu besuchen und sich eine Zeit der Ruhe zu nehmen. Immer wieder möchten auch Radfahrer und Wanderer einen Blick in die Georgskirche werfen und die Kirche besichtigen. Dies ist nun möglich. Und weil Thüngen am Werntal-Radweg liegt, wird die Georgskirche in das Verzeichnis der Offenen Kirchen und Radwegekirchen aufgenommen.
Die Kirche, Petrus & Ich: Begegnungen mit der Bibel geht in die 4. Runde
Die Kirche, Petrus & Ich
Eigentlich heißt er Simon, ist von Beruf Fischer und stammt aus Betsaida am Nordufer des See Genezareth. Den Namen Petrus - das heißt so viel wie Fels - kriegt er später. Als Jesus seine Jünger auswählt, ist Petrus der erste von ihnen. Er macht einen großen Fang, wird Menschenfischer und ist schon bald Jesu engster Vertrauter. Er wird zum Wortführer der Jünger und läuft auf dem Wasser. Wenn sich Außergewöhnliches ereignet, ist Petrus dabei! Als der Hahn zum dritten Mal kräht, bricht Petrus in Tränen aus. Obwohl er Jesus Treue bis in den Tod schwört, leugnet er gleichdreimal, ihn zu kennen.
Der Jünger Petrus ist Identifikationsfigur für jeden Christen. Zugleich steht „der Fels“ symbolisch für die ganze Kirche. In der 4. Reihe des Gesprächskreises „Begegnungen mit der Bibel“ beschäftigen wir uns an sieben Abenden mit der Figur des Petrus, der Kirche und unserem Jünger-Sein. Die Bibelbegegnungen starten nach den Sommerferien! Bitte bringen Sie eine Bibel mit!
Nach der Beschäftigung mit dem Thema gibt es immer ein gemeinsames Abendbrot. Es wäre schön, wenn Sie Ihre Teilnahme an den Bibelbegegnungen jeweils anmelden. Gerne können Sie auch etwas für das Abendbrot vorbereiten und mitbringen!
23. September 2022 – Der Fischzug des Petrus (Lukas 5,1-11)
21. Oktober 2022 – Das Bekenntnis des Petrus und die Verheißung an ihn (Matthäus 16,13-20)
18. November 2022 – Erste Ankündigung von Jesu Leiden und Auferstehung (Markus 8,31-38)
Die weiteren Termine werden noch bekannt gegeben….
Konfirmation 2022
Mensch werden – Evangelische Gemeinden Thüngen-Arnstein und Karlstadt starten ihr Kunstprojekt
Holzskulpturen des Künstler Stephan Guber wandern durch die Kirchen in Karlstadt, Thüngen und Arnstein
THÜNGEN/ARNSTEIN/KARLSTADT (Simone Full für die Werntal Zeitung und MAIN POST) Solch treue Kirchenbesucher gibt es sonst wohl kaum. Rund um die Uhr sitzen sie in den Kirchenbänken, stehen im Chorraum oder am Altar. Die Kirchenbesucher sind allerdings nicht aus Fleisch und Blut, sondern aus Pappel- oder Eichenholz. Der hessische Bildhauer Stephan Guber hat sie entworfen. Mit Kettensäge und Zahnarztbohrer erschafft Guber faszinierende lebensgroße Skulpturen. Während einer Tagung im Heilsbronner Münster wurde Pfarrer Tilman Schneider auf die Skulpturen aufmerksam, die bereits in verschiedenen Kirchen in Deutschland ausgestellt wurden. Nun sind sie zu Gast im Werntal und in Mainfranken. Rund um die Holzskulpturen des Künstlers Guber starten die beiden evangelischen Kirchengemeinden Thüngen-Arnstein und St. Johannis/Karlstadt in diesem Monat ihr gemeinsames Kunstprojekt „Mensch werden“. Von Januar bis April werden die Skulpturen in der Kirche St. Johannis in Karlstadt, in der Thüngener Georgskirche und der Arnsteiner Christuskirche bei Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen präsent sein.
Kirchengemeinden arbeiten zukünftig eng zusammen
In Zukunft werden die Pfarrer und Kirchenvorsteher der Kirchengemeinden Thüngen-Arnstein und Karlstadt eng zusammenarbeiten. „Das Kunstprojekt ist unser erstes gemeinsames Projekt mit unserer Nachbargemeinde St. Johannis in Karlstadt“, sagt Kirchenvorsteherin Christiane Rauch. Gemeinsam mit den Kirchenvorstehern Katharina Feldbauer und Prof. Stefan Schönland sowie den Karlstädter Gemeindegliedern Susanne von Mansberg, Holger Wilke und Rolf Heinrich Troeder gehört sie zum sechsköpfigen Projektteam, das für die Organisation und Durchführung des Kunstprojekts zuständig ist.
Mensch werden, so lautet der Titel des Kunstprojekts. „Wir haben den Titel passend zum Kirchenjahr gewählt“, erklärt Pfarrer Tilman Schneider, „denn von der Weihnachts- bis zur Passions- und Osterzeit geht es darum, dass Gott in Jesus Mensch wird, sich Menschen zuwendet und menschliches Leben teilt.“ Neben dem geistlichen und inhaltlichen Schwerpunkt liegt dem Projektteam die Gemeindearbeit und die Gemeinschaft am Herzen. „Als christliche Gemeinden wollen wir Gemeinschaft stiften, gerade jetzt in herausfordernden Zeiten“, erklärt Kirchenvorsteher Stefan Schönland, „und unser Kunstprojekt soll der Startpunkt für viele gemeinsame Aktivitäten unserer Gemeinden sein“.
Gemeinden schaffen Orte der Begegnung für Jung und Alt
Das Kunstprojekt besteht aus vielen Veranstaltungen unterschiedlicher Art. Von Januar bis April wird es Andachten und musikalische Angebote geben, theologische Gesprächskreise, Lesungen oder eine Märchenstunde mit Märchenerzählerin Karola Graf aus Himmelstadt. Einige Veranstaltungen des Kunstprojekts finden in Kooperation mit Freunden und Partnern der Kirchengemeinde Thüngen-Arnstein statt. Gemeinsam mit Mathias Stark vom Café Stark wird am 5. März in der Arnsteiner Christuskirche ein Kirchencafé ausgerichtet, auch die Musikschule ist in der Kirche zu Gast. Ein vielfältiges Veranstaltungsangebot lädt die Menschen in die Kirchen ein. Über die Gemeindebriefe und die Homepages der beiden Kirchengemeinden (www.arnstein-evangelisch.de sowie www.karlstadt-evangelisch.de), sowie über die Tagespresse kann man sich über die Veranstaltungen informieren. Auch Gruppen, Schulklassen und Vereine können im Pfarramt nach Besichtigungsterminen fragen.
Für den Künstler Stephan Guber steht der Mensch im Mittelpunkt
Mit den Figuren im Gotteshaus möchten die Kirchengemeinden zur Begegnung und zum Nachdenken einladen. Menschen fragen sich heutzutage, wie man gut leben kann und wie man ein besserer Mensch wird. Eine Vielzahl von Ratgebern, Coachingangeboten und Achtsamkeitsübungen beschäftigen sich mit dem Menschsein oder dem Sinn des Lebens. Für den Künstler Stephan Guber und die beiden Kirchengemeinden steht der Mensch im Mittelpunkt. „Mit unserer Gemeindearbeit sind wir für Menschen da“, sagt Kirchenvorsteherin Feldbauer. Das Projektteam ist sich einig, dass der christliche Glaube zum Menschsein dazugehört. „Christliche Theologie erzählt davon, dass Gott sich uns liebend zuwendet und wir Menschen dadurch menschliche Menschen werden“, erklärt Pfarrer Tilman Schneider.
Mensch werden! Ein Kunstprojekt der Gemeinden Karlstadt und Thüngen-Arnstein
Kirchenbesucher der besonderen Art
Solch treue Kirchenbesucher gibt es sonst wohl kaum. Rund um die Uhr sitzen sie in den Kirchenbänken, stehen im Chorraum oder am Altar. Die Kirchenbesucher sind allerdings nicht aus Fleisch und Blut, sondern aus Pappel- oder Eichenholz. Der hessische Bildhauer Stephan Guber hat sie entworfen. Mit Kettensäge und Zahnarztbohrer erschafft Guber faszinierende lebensgroße Holz-Skulpturen. Seit 2014 sind die Skulpturen Teil einer Wanderausstellung, die schon in großen City-Kirchen in Berlin oder Stuttgart, aber auch in kleineren Kirchen in ganz Deutschland zu Gast waren.
Guber erschafft Skulpturen mit Kettensäge und Zahnarztbohrer
Im Mittelpunkt von Stephan Gubers Arbeiten steht der Mensch. Rund 30 Jahre lang hat sich Guber mit seinen künstlerischen Arbeiten immer mehr der menschlichen Gestalt angenähert. Bis zu zwei Tonnen schwer sind die Stämme, die er in seiner Werkstatt zu lebensgroßen Menschenfiguren formt. Um diese möglichst echt aussehen zu lassen, standen ihm Menschen Modell. Besonders die Gesichter der Skulpturen begeistern. Es scheint, als würden die Skulpturen den Betrachter anschauen. Manch einer fühlt sich sogar von ihnen gemustert und beobachtet.
Holz-Skulpturen sind zu Gast in Karlstadt, Thüngen und Arnstein
Von Januar bis April 2022 werden die Skulpturen des Künstlers Stephan Guber durch die Kirchen St. Johannis/Karlstadt, St. Georg/Thüngen und durch die Christuskirche wandern und zu Gast in unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen sein. Dort werden sie neben uns sitzen oder im Abendmahlskreis neben uns stehen, uns mustern oder beobachten. Während der Wanderausstellung wird es in den Monaten Januar bis April verschiedene Veranstaltungen wie Andachten, Konzerte oder Lesungen rund um die Skulpturen geben. Bitte beachten Sie den Veranstaltungskalender!